Allgemein

Allgemein

  • Die zwanzig Poetiken werden als digitales Korpus aufbereite, analysiert und visualisiert. Dabei werden Erkenntnisse über quantitative und qualitative Komplementaritäten sowie historische Zusammenhänge und Dynamiken des Korpus sichtbar und erforschbar gemacht.
  • Interaktive visuelle Analysewerkzeuge werden konzipiert und entwickelt, die die schnelle Verifikation bzw. Falsifikation von hermeneutischen Hypothesen erlauben.
  • Über die variable Visualisierung wird ein schneller Zugriff auf die ursprünglichen Textquellen ermöglicht, um Fehler, die durch die algorithmische Aufbereitung induziert werden können, schnell zu erkennen und zu beseitigen.
  • Wissenschaftliche Fragestellungen sollen durch einen iterativen Prozess konkretisiert und (computer-) linguistische Analysemethoden verbessert werden.
  • Integration des aufgearbeiteten Textkorpus und der entwickelten Analyse- und Annotationswerkzeuge in virtuelle Forschungs-Infrastrukturen wie TextGrid, DARIAH und CLARIN.
  • Eröffnung neuer Forschungsfragen durch die Ergebnisse der Analysen und das Wissen über Methoden, Metadaten und Ontologien, von denen andere Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities profitieren können.
  • Erweiterungsmöglichkeit auf andere Textkorpora.